EPO-Film ist Ihr zuverlässiger und erfahrener Partner für internationale Koproduktionen und Serviceproduktionen – spezialisiert auf das neue österreichische Fördermodell.
Zum 70 Jahre Jubiläum der EPO Filmproduktion Graz-Wien veranstaltet das Filmzentrum im Rechbauerkino eine repräsentative Werkschau, ein "Best of" der Produktionsjahre 1955 bis 2025.
Im Monatsrhythmus werden im Jahr 2025 zwölf ausgesuchte EPO Film Kinospielfilme gezeigt, jeweils donnerstags in der letzten Woche des Monats um 19 Uhr.
30.01.2025 Fegefeuer, R: Willi Hengstler, 1988
27.02.2025 I love Vienna, R: Houchang Allahyari, 1991
20.03.2025 Bockerer II, R: Franz Antel, 1996
24.04.2025 Meine Schwester Maria, R: Maximilian Schell, 2002
22.05.2025 Tödlicher Umweg, R: Curt Faudon, 2004
26.06.2025 Klimt, R: Raoúl Ruiz, 2006
24.07.2025 Vielleicht in einem anderen Leben, R: Elisabeth Scharang, 2010
21.08.2025 Atmen, R: Karl Markovics, 2011
25.09.2025 JACK, R: Elisabeth Scharang, 2015
23.10.2025 Der Trafikant, R: Nikolaus Leytner, 2018
27.11.2025 Risiken und Nebenwirkungen, R: Michael Kreihsl, 2020
18.12.2025 Ein ganzes Leben, R: Hans Steinbichler, 2023


Unsere TV-Dokumentation "Kretas Priesterinnen" ist online in der ZDF-Mediathek abrufbar!
Seit der Wiederentdeckung von Knossos auf der Insel Kreta im Jahr 1878 ranken sich viele Mythen um die Minoer. Neuere Forschungen belegen: Auf ihrem Thron saßen Priesterinnen, keine Könige.
In dieser Dokumentation wird die Rolle der Priesterinnen in der minoischen Kultur, die durch eine Naturkatastrophe erschüttert wurde, beleuchtet. Internationale Archäologinnen und Historiker suchen nach neuen Erkenntnissen zum Vermächtnis der Minoer.

Landeshauptmann Mario Kunasek überreichte Kommerzialrat Professor Dieter Pochlatko am 17.11.2025 im festlichen Rahmen der Aula der Alten Universität in Graz das Ehrenzeichen des Landes Steiermark für Wissenschaft, Forschung und Kunst.
Sein Wirken ist geprägt von unbändiger Energie und immensem Engagement. Er ist der Produzent, der Filmemachern Freiräume und Entfaltungsmöglichkeiten bietet, der die Kunst über das Kalkül stellt und dadurch Werke von nationaler und inter nationaler Bedeutung hervorgebracht hat, darunter Meisterstücke wie „Klimt”, die „Der Bockerer”-Reihe, „Der Trafikant” und der preisgekrönte Film „Atmen”. Seine Filme sind ein Spiegel unserer Gesellschaft, oft mit Preisen geehrt, immer berührend. Dieter Pochlatko übernahm die Filmproduktionsgesellschaft Epo-Film von seinem Vater und führte sie nicht nur weiter, sondern in eine neue Ära der Kinematografie und Fernsehproduktion, wobei er stets darauf bedacht war, die steirische Heimat als einen ebenso wichtigen Filmstandort wie Wien zu etablieren. Wenn man von Dieter Pochlatko spricht, muss man auch vom Filmzentrum im Rechbauerkino in Graz sprechen. Seit vielen Jahren betreibt er diesen Ort, der sich zu einer der wichtigsten Kulturinstitutionen für Filmkultur in der Steiermark entwickelt hat. Zudem hat er maßgeblich dazu beigetragen, die Diagonale in Graz langfristig zu verankern, und mit seiner Erfahrung die Entwicklung der vielfältigen und professionellen Filmförderlandschaft der Steiermark mitgestaltet.
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